Angie Lang 

Das Singen, ebenso wie das Schreiben waren schon immer ein Teil von mir. 

Erst viel später, nach einigen Gesangs- und Bandprojekten, brachte ich mir das Gitarrespielen bei und meine ersten eigenen Songs entstanden. 

Die größte Inspiration meiner Musik Ausdruck zu verleihen, finde ich im Leben und vor allem in Begegnungen unterschiedlichster Menschen.

Mit meinen Liedern und Geschichten, möchte ich einen Raum schaffen, wo Menschen zusammenkommen und sich gut fühlen und ein bißchen Träumen können.

Beeinflusst haben mich unter anderem Künstler wie Joni Mitchell, Bob Dylan, Alanis Morissette oder Suzanne Vega. 

Ich begleite unter anderem auch kleinere Hochzeiten (Sektempfang, Standesamt, Kirche usw), Geburtstage oder sonstige Feste und Feiern. 

Presseberichte 

 "Ganz besonders Angie Lang gab dabei mit Eigenkompositionen wie "Lazy mood", "Someday soon", "Sad old man"

 und "Autumn days" in musikalisch Weise ihre Visitenkarte ab. Diese verspricht einiges für die Zukunft."

 (Eindrucksvolle Visitenkarte, ale/Allgäuer Zeitung 2016)

 "Angie Lang punktete wie schon in der Vergangenheit mit ihrer ausdrucksstarken, charaktervollen, 

 leicht rauchig-samten Stimme, mit der sie knapp eineinhalb Stunden lang vorwiegend selbstkomponierte

 Songs vortrug. Mit ihren sanften-melancholischen und kontemplativen sowie 

 träumerischen ruhigen Liedern, deren Texte häufig von Liebe, Tod und Sehnsucht handeln und 

 dennoch viel Lebenslust ausstrahlen, präsentierte Lang eine gelungene Darbietung zum Ausklang

 eines verregneten, Sommer-Sonntags."

 (Träume im Juliregen, ale/Allgäuer Zeitung 2017)